Erasmus+

Das Abendgymnasium Innsbruck hat nach einer intensiven Vorbereitungsphase die Akkreditierung für das Erasmus+ Programm (2021-2027) erhalten!

Erasmus+ ist ein EU-Programm mit dem Ziel, lebenslanges Lernen und die europaweite Zusammenarbeit in allen Bildungsbereichen zu fördern. Möglichst viele Menschen sollen so – unabhängig von ihrer sozialen Herkunft – die Möglichkeit erhalten, an verschiedenen Mobilitäten in Europa teilzunehmen.

Das bedeutet, dass wir zum Beispiel finanzielle Unterstützung für Projekte mit ausländischen Schulen bzw. Schüler/innen beantragen können. Auch die berufliche Fortbildung von Lehrer/innen wird durch das Programm Erasmus+ unterstützt. In den kommenden Jahren wollen wir diese vielfältigen Chancen nützen!

Durchgeführte Projekte im Schuljahr 2021-22:

  • Projektreise Nizza mit acht Studierenden (Besuch eines Schulzentrums mit Gymnasium, Berufsschule und Fachhochschule)
  • Jobshadowing: Lehrer*innen besuchen Einrichtungen des Zweiten Bildungswegs in anderen Ländern (Deutschland/Abendgymnasium Potsdam; Litauen/Erwachsenenschule in Vilnius)
  • Lehrer*innen-Fortbildung (fachdidaktische Kurse in Frankreich und Island)

Durchgeführte Projekte im Schuljahr 2022-23:

  • Lehrer*innen-Fortbildungen (fachdidaktische Kurse in Italien und in den Niederlanden)
  • Jobshadowing: Lehrer*innen besuchen Abendschulen in den Niederlanden und in Luxemburg
  • Projektreise Nizza mit acht Studierenden (Besuch eines Schulzentrums mit Gymnasium, Berufsschule und Fachhochschule): https://abendgym.tsn.at/news/nizza-2023

Durchgeführte bzw. geplante Projekte im Schuljahr 2023-24:

  • 5 Lehrerinnen-Fortbildungen mit den Schwerpunkten: Erhöhung der methodisch-didaktischen Kompetenzen im Französisch- und Italienisch-Unterricht, Erhöhung der digitalen Kompetenzen, Einsatz von IKT-Tools im Unterricht
  • Projektreise Nizza mit acht Studierenden (Besuch eines Schulzentrums mit Gymnasium, Berufsschule und Fachhochschule)
„Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der OeAD-GmbH wider. Weder die Europäische Union noch die OeAD-GmbH können dafür verantwortlich gemacht werden.“
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